Alten-Burger Fried-Hof

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Dieser Friedhof ist wirklich sehr schön. Warum? Er ist sehr groß. Und er sieht eher wie ein schöner Park aus. Es ist schön, im Sommer unter den großen Bäumen spazieren zu gehen. Dort hat man Ruhe. Und kann über das Leben nach-denken.

Den Friedhof gibt es seit dem 16. Jahr-Hundert.

Früher war der Friedhof außerhalb der Stadt.

Rundum Blick über den Friedhof

Zwischen 1838 und 1841 wurde die Fürsten-Gruft gebaut.

Die Fürsten-Gruft ist ein Gebäude.

Das Gebäude ist alt und nicht mehr gut.

Aber es sieht geheimnisvoll aus.

(1) Die Außenansicht des Eingangs der Fürstengruft.

(2) Eine Zeichnung des Architekten, ungefähr so sah sie vor dem Verfall aus.

(3) So sieht die Fürstengruft heute aus.

(4) Eine Zeichnung des Innenraums nach Errichtung.

(5) Die Überreste der Gruft nach dem Einsturz des Dachs.

Beim Eingang des Friedhofs steht eine Kapelle.

Die Kapelle wurde am Ende des 19. Jahr-Hunderts gebaut.

Die Kapelle hat den Stil der Neo-Gotik.

Neo-Gotik ist eine Art, wie man Gebäude baut.

In der Kapelle gibt es ein Bild aus Marmor.

Es zeigt Jesus.

Es gibt einen neuen Teil vom Friedhof.

Man kommt dorthin auf dem Grüntaler Weg.

Dort gibt es eine große Allee.

An deren Ende steht ein Gebäude.

Das Gebäude ist ein Krematorium.

Krematorium ist ein Ort, wo Tote verbrannt werden.

Das Krematorium wurde in den 1920er Jahren gebaut.

Es ist aus rotem Ziegelstein.

Es sieht aus wie ein Zelt.

Im Krematorium gibt es ein großes Bild.

Ernst Müller Gräfe hat es gemalt.

Das Bild zeigt einen Toten-Tanz.

Toten-Tanz ist eine Art Bild.

Es zeigt, dass alle Menschen sterben müssen.

Das Bild zeigt auch die Auferstehung. 

Auferstehung bedeutet, dass man nach dem Tod wieder lebt.

Originalaufnahme von 1929

Quelle: Stadtarchiv Altenburg

Andreas Stabrey arbeitet bei der Friedhofs-Verwaltung. Unten siehst gibt es ein Interview mit ihm.